Hier wollte ich keine chronologische Aufzählung meines ersten Casting Termins zu machen sondern so berichten, dass man in der Lage ist sich eine guten Eindruck vom ganzen zu verschaffen. Wer sich beim www.digitalcasting.net Casting gut verkaufen kann, hat auch ohne eine langjährige Berufserfahrung eine Chance auf ein Fotoshoting als Model. Auch andere Eignungen können durchaus von Einfluss sein, so z.B. Erfahrungen in Engagements als Fotomodel, eine gute Refferenz oder auch Theaterkurse in der Schule.
DIGITALCASTING wurde aus dem Vorsprechen erstmal nur ein Vorlesen. Die Teilnehmer bekamen angrenzend einen Rollentext, den sie für ein paar Augenblicke überfliegen mussten und ihn dann alleine oder in einer Diskussion mit einem Rollenpartner sprechen sollten. Dabei kommt es unverfälscht nicht später darauf an, den Wortlaut möglichst „gut“ zu lesen, sondern charakterisierd mit der für die vorgegebene Konstellation passenden Affekt. Der Teilnehmer muss erkennen lassen, dass er begreift, worum es in der gelegentlichen Lage geht und welche Emotionen dabei bedeutend sind. Das Gesagte muss dabei faktisch gefühlt werden, um die Rolle plausibel spielen zu können. Das besteht natürlich nicht nur für aktuelle, sondern auch für altbewährte Manuskripte. So sprachen einige Teilnehmer zwar in Reimen, aber der Akteur musste Bert so spielen, als ob es für ihn völlig alltäglich ist, so zu plaudern. Nur so hat der Beobachter die Phantasie, dass der Schauspieler wirklich Bert ist und nicht bloß ein Darsteller, der Bert spielt.
Wer noch nie an einem DIGITAL-Casting teilgenommen hat oder noch nie auf einer Bühne gestanden hat und auch noch nie ein Casting für Darsteller im Hotel mitgemacht hat, musste vor dem Termin ein paar Publikationen über das Darsteller-Handwerk lesen, z.B. von den großen Schauspiellehrern. Eine guter Warnruf sind auch einzelne Publikationen zum Thema „Neue Castings“. Diese Fachliteratur ersetzt zwar keine Schauspielausbildung, vermag aber helfen, die Grundsätze des Spielens zu begreifen und Anfängerprobleme zu vermeiden. Diese Ausgangspunkte sind für alle Darsteller wichtig, egal ob sie in einer TV-Serie oder einem Werbefilm mitspielen oder „nur“ einen Spot drehen.
Je besser man sich auf das DIGITALCASTING vorbereitet hatte, desto höher waren die Aussichten, das Interesse auf sich zu ziehen. Gewiss darf man sich auch eine Ablehnung nicht zu sehr zur Brust nehmen. Meistens werden für harmonisiete Rollen über 100 Leute gecastet. Die Möglichkeit, das Engagement nicht zu ergattern, ist daher sehr hoch. Auch Profi-Darsteller mit grossen Casting Erfahrungen bekommen viel mehr Ausschlüsse als Berechtigungen. Die Ablehnung liegt meist auch an ganz anderen Motiven als an der eigenen Fähigkeit. Manchmal sieht einer auch nur einem nächsten mitwirkenden Schauspieler sehr gleichsam oder es ist ganz easy nur ein anderer Kerl gewünscht. Auch wenn der Termin bei DIGITALCASTING nicht erfolgreich sein sollte, so nimmt man dennoch etwas mit, insbesondere Vorsprech-Erfahrungen. Es ist daher sinnvoll, am Casting-Termin mit der Einladung teilzunehmen, auch wenn man die Rolle gar nicht haben möchte. Je häufiger man so einen Termin bekommt, desto gelassener ist man dann beim nächsten Casting, wenn man dann einen guten Tag und Glück hat. Eine Casting Erfahrung die ich nicht missen möchte.
DIGITALCASTING wurde aus dem Vorsprechen erstmal nur ein Vorlesen. Die Teilnehmer bekamen angrenzend einen Rollentext, den sie für ein paar Augenblicke überfliegen mussten und ihn dann alleine oder in einer Diskussion mit einem Rollenpartner sprechen sollten. Dabei kommt es unverfälscht nicht später darauf an, den Wortlaut möglichst „gut“ zu lesen, sondern charakterisierd mit der für die vorgegebene Konstellation passenden Affekt. Der Teilnehmer muss erkennen lassen, dass er begreift, worum es in der gelegentlichen Lage geht und welche Emotionen dabei bedeutend sind. Das Gesagte muss dabei faktisch gefühlt werden, um die Rolle plausibel spielen zu können. Das besteht natürlich nicht nur für aktuelle, sondern auch für altbewährte Manuskripte. So sprachen einige Teilnehmer zwar in Reimen, aber der Akteur musste Bert so spielen, als ob es für ihn völlig alltäglich ist, so zu plaudern. Nur so hat der Beobachter die Phantasie, dass der Schauspieler wirklich Bert ist und nicht bloß ein Darsteller, der Bert spielt.
Wer noch nie an einem DIGITAL-Casting teilgenommen hat oder noch nie auf einer Bühne gestanden hat und auch noch nie ein Casting für Darsteller im Hotel mitgemacht hat, musste vor dem Termin ein paar Publikationen über das Darsteller-Handwerk lesen, z.B. von den großen Schauspiellehrern. Eine guter Warnruf sind auch einzelne Publikationen zum Thema „Neue Castings“. Diese Fachliteratur ersetzt zwar keine Schauspielausbildung, vermag aber helfen, die Grundsätze des Spielens zu begreifen und Anfängerprobleme zu vermeiden. Diese Ausgangspunkte sind für alle Darsteller wichtig, egal ob sie in einer TV-Serie oder einem Werbefilm mitspielen oder „nur“ einen Spot drehen.
Je besser man sich auf das DIGITALCASTING vorbereitet hatte, desto höher waren die Aussichten, das Interesse auf sich zu ziehen. Gewiss darf man sich auch eine Ablehnung nicht zu sehr zur Brust nehmen. Meistens werden für harmonisiete Rollen über 100 Leute gecastet. Die Möglichkeit, das Engagement nicht zu ergattern, ist daher sehr hoch. Auch Profi-Darsteller mit grossen Casting Erfahrungen bekommen viel mehr Ausschlüsse als Berechtigungen. Die Ablehnung liegt meist auch an ganz anderen Motiven als an der eigenen Fähigkeit. Manchmal sieht einer auch nur einem nächsten mitwirkenden Schauspieler sehr gleichsam oder es ist ganz easy nur ein anderer Kerl gewünscht. Auch wenn der Termin bei DIGITALCASTING nicht erfolgreich sein sollte, so nimmt man dennoch etwas mit, insbesondere Vorsprech-Erfahrungen. Es ist daher sinnvoll, am Casting-Termin mit der Einladung teilzunehmen, auch wenn man die Rolle gar nicht haben möchte. Je häufiger man so einen Termin bekommt, desto gelassener ist man dann beim nächsten Casting, wenn man dann einen guten Tag und Glück hat. Eine Casting Erfahrung die ich nicht missen möchte.